Intelligent schützen bevor es „brennt“ – So geht Datensicherheit automatisiert

Laut einem Studienergebnis verbleibt eine Malware bis zu 175 Tage im Netz, bevor Sie zuschlägt. Nicht so lange dauert es, wenn sich ein Mitarbeiter am Wochenende die Kundendatenbank runterlädt oder nachts Terrabytes an Daten aus virtuellen Maschinen der Entwicklungsabteilung abfließen. Wenn Sie sowas bemerken, ist ihr Firmen Knowhow längst über alle Berge.

Doch wie können Sie solche Sicherheitsvorfälle im Vorfeld präventiv erkennen und vermeiden? Welche Möglichkeiten gibt es, Benutzeraktivitäten auf Basis von individuellen Verhaltensmustern zu analysieren? Und wie automatisierter Schutz, der genau bei solchen Insiderattacken anschlägt?

Daniel Döring, Technical Director Security bei unserem Partnerhersteller Matrix42 präsentiert Ihnen, wie Sie solche Sicherheitsvorfälle nicht nur rechtzeitig erkennen, sondern auch automatisiert abwehren. Und vor allem, wie Sie dabei nicht blind schützen, sondern Schritt für Schritt ein individualisiertes Schutzkonzept einrichten.

  • Transparenz schaffen – so erhalten Sie Übersicht über alle Datenbewegungen
  • Schützen heißt Verstehen – wer greift wie wann und wo auf welche Daten zu?
  • Vorsicht bei USB-Sticks – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
  • Achtung Cloud-Speicher - So steuern Sie Zugriffe auf Dropbox, Azure und Co.
  • Anomalien im Arbeitsalltag – So analysieren Sie Benutzeraktivitäten
  • Datenschutz-Verletzungen aus der Praxis – So schützen Sie vollkommen automatisiert

Freuen Sie sich auf 45 Minuten Kompaktwissen zum Schutz Ihrer wertvollsten Ressource – Ihrer Daten – und melden sich noch heute hier an. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei.